Vom Ammersee in die Welt (am Sonntag)! 🎉
Aktualisiert: 26. Mai
Wie behauptet man sich gegen die Konkurrenz und trotzt der Krise? Mit Teamwork. Mit Leidenschaft. Und mit dem Mut, schwierige Entscheidungen zu treffen.
Das Ergebnis: Über 100 Millionen Euro Umsatz – und noch wichtiger: Viele Millionen Menschen, die wir mit unseren Produkten glücklich machen konnten!
Als Corona uns traf, waren wir am Boden. Der Umsatz ist von einem auf den anderen Tag um über 90 Prozent eingebrochen. Wir sind alle in Kurzarbeit gegangen.
Heute, drei Jahre später, sind wir auf dem besten Weg, europäischer Marktführer zu werden. Mit Carsten Dierig von der Welt (am Sonntag) habe ich deshalb vor kurzem über unsere Reise der vergangenen Jahre gesprochen.
Wir haben 2022 erstmals über 100 Millionen Euro Umsatz gemacht und konnten auch in der Krise jährlich um durchschnittlich 30 % wachsen – und damit dem Markt trotzen.
Wie haben wir das geschafft?
🤝 Mit Teamwork: Als Corona kam, sind wir gemeinsam als Team durch die Krise gegangen, haben offen kommuniziert, wie lange das Geld noch reichen wird und uns dann dazu entschieden, dass wir erstmal alle in Kurzarbeit gehen.
❤️ Mit Leidenschaft: Jeder bei der celebrate company tritt nicht nur dafür an, eine Arbeitswelt zu bauen, in der der Mensch im Mittelpunkt steht, sondern auch dafür, Menschen bei ihren schönsten Momenten zu begleiten.
💪 Mit Mut: Wir haben in der Krise antizyklisch gehandelt und eine neue Produktkategorie gelauncht – und damit einen Teil des Verlusts wieder aufgefangen.
Wie geht es weiter? Natürlich merken auch wir die Rezession. Deutlich sogar. Aber wir sind uns sicher, dass wir auch hierfür wieder eine Lösung finden werden. Mit Teamgeist. Leidenschaft. Und Mut.
2023 werden schätzungsweise über 50 Millionen Menschen eine unserer Karten in Händen halten! Hoffentlich auch eine:r von euch – und hoffentlich bei einem sehr schönen Moment.
Danke an das ganze Team bei celebrate company: Steffen Behn, Jennifer Yohannes, Grégoire Monconduit, Ulrich Herrenweger, Sebastian Heuer, Michael Lindemeier, Hélène Germain, Birgit Stephan, Max Sutter, Sabine Koke, Manuel Küblböck, Alwina Woydt, Vineet Hawal, Benedikt Peine